Reinhard Rauball zeigt Verständnis für Aubameyangs Situation

Der Präsident von Borussia Dortmund, Reinhard Rauball, hat in der Bewertung der Saison nicht immer die gleiche Meinung, wie die anderen Offiziellen des BVB – das kam auch in seiner Jahresbilanz für den „kicker“ wieder einmal klar zum Ausdruck. Dort teilte der 71-jährige noch einmal gegen Ousmane Dembélé aus, auch wenn er diesen sehr mochte. „Dembélé hat etwas Schlitzohriges. Er hat eine andere Mentalität, die wir nicht gewohnt sind.“ Er kritisierte allerdings auch sein Verhalten, das in einem Streik gipfelte: „Wenn sich generell so eine Verhaltensweise durchsetzt wie seine in der besagten Situation, dann schadet das dem Fußball.“
Aubameyang bekam vom BVB die Freigabe

Auch, was Pierre-Emerick Aubameyang angeht, hat Rauball so seine eigene Auffassung. Er verzeiht dem Gabuner wegen seiner herausragenden Leistungen so manchen Fehltritt: „Er hat über Jahre seine Leistung gebracht und sogar die Torjägerkanone gewonnen. Auba ist angenehm, witzig, er lacht. Dass er irgendwann von Angeboten mental erschlagen wurde, muss man verstehen, wenn man die Zahlen kennt. Dass er diese Summen heute nicht verdient, liegt nicht daran, dass wir ihm die Freigabe verweigert hätten, sondern am Verhalten der Vereine und manchmal auch der Verbände, die dabei eine Rolle spielen.“

Weitere Informationen zu fussball trikots kinder finden Sie unter www.fussballlfans.com.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert