Rebić meint: Der Unterschied? Die Ausbeute

Das Geheimnis für seinen Erfolg im zweiten Leihjahr? Da ist Rebić selbst etwas ratlos. Es gebe „gar nichts Besonderes“, erklärte der 24-Jährige im vereinsinternen Interview. Dabei ist er sogar der Meinung, in der Vorsaison teils besser gespielt zu haben. „Momentan treffe ich aber einfach das Tor, das ist der große Unterschied“, sagte er. Aktuell jedenfalls kann sich der Angreifer vor Lob kaum retten. Vier Tore schoss er in bislang zehn Saisonspielen – im Vorjahr waren es nur zwei in 24 Partien gewesen. Läuft es weiter so gut, dürfte einer festen Verpflichtung dieses Mal nichts im Wege stehen.

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Mit der Eintracht schließlich verfolgt Rebić, der dank seiner starken Leistungen wieder für die Nationalmannschaft Kroatiens berufen wurde, noch das eine oder andere Ziel. Die Mannschaft würde insgesamt „richtig gut zusammenpassen“, erklärte der aus Florenz ausgeliehene Stürmer. „Wenn wir so weitermachen, ist es sicher nicht unrealistisch, unter den ersten zehn der Tabelle zu landen.“ Ein Sieg gegen Leverkusen käme dabei gerade recht. Und mit Bayer verbindet Rebić gute Erinnerungen: In der Vorsaison hatte er gegen Leverkusen sein Debüt gefeiert und den 2:1-Siegtreffer vorbereitet. „Es wäre natürlich schön, wenn mir am Samstag eine ähnlich positive Aktion gelänge“, sagte er. „Wenn wir wieder 100 Prozent abrufen und auf dem Platz alles geben, haben wir eine gute Chance, auch am Samstag zu punkten. Wir wollen unseren Lauf fortsetzen.“

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