Petersen schießt Freiburg zum nächsten Sieg

Der SC Freiburg hat den zweiten Sieg in Folge gefeiert: Nach dem sensationellen 4:3 in Köln setzten sich die Breisgauer am Dienstagabend mit 1:0 (1:0) gegen Borussia Mönchengladbach durch. Dank des Dreiers steht der SC zumindest über Nacht auf Rang 13.

Zweimal zwei Wechsel gab es im Vergleich zu den jüngsten Partien beider Klubs. Gladbach-Coach Dieter Hecking beorderte Raffael zunächst auf die Bank und musste zudem auf den gelbgesperrten Nico Elvedi verzichten. Dafür brachte er Josip Drmić und Reece Oxford. Auf der Gegenseite fehlte der verletzte Philipp Lienhart, zudem nahm Julian Schuster erst mal auf der Bank Platz. Für das Duo brachte Freiburg-Trainer Christian Streich den genesenen Çağlar Söyüncü und Tim Kleindienst.

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Mit zehn Minuten Verspätung wurde die Partie im Schwarzwald-Stadion angepfiffen, da Gladbach Probleme bei der Anreise hatte. Und nach dem Startschuss ließen sich dann beide Teams auch erst mal Zeit zum Warmwerden. Mehr als eine Menge Ballgeschiebe nämlich gab es in der ersten Viertelstunde nicht zu sehen. Gladbach agierte zwar überlegen, aber zu unpräzise. Freiburg hingegen war um Sicherheit bemüht, nachdem sich die Breisgauer zuletzt gegen Köln drei frühe Gegentore gefangen hatten.

Gladbach engagiert, aber harmlos

Nach und nach aber taute vor allem der SC auf und verbuchte die erste gute Chance. Kleindienst zog einfach mal aus dem Rückraum ab, und der Ball klatschte an die Latte (15.). Der zweite Vorstoß der Freiburger mündete dann gleich im Führungstreffer. Nils Petersen wurde im Strafraum von Jannik Vestergaard gehalten, nach Rücksprache mit dem Videoassistenten entschied Deniz Aytekin auf Elfmeter. Wie schon zweimal gegen Köln verwandelte Petersen (20.).

Gladbach erwachte anschließend ein wenig, verströmte allerdings nicht die ganz große Torgefahr. Lediglich zwei Abschlüsse durch Drmić (28.) und Lars Stindl (38.) boten die Gäste bis zur Pause an. Freiburg wurde noch einmal durch Christian Günter (41.) und Kleindienst (45.) gefährlich. Beide verzogen jedoch relativ deutlich. Dann ging es erst mal in die Kabinen – während die Freiburg-Fans ihr Team für einen starken ersten Durchgang feierten.

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