HSV-Chef Jens Todt würde den Vertrag mit Fiete Arp am liebsten sofort verlängern

Der 17-jährige Fiete Arp wurde für den Hamburger SV im gestrigen Spiel gegen den VfB Stuttgart (3:1) zum Superstar des Abends. Sein Name prangte in den Überschriften vieler Artikel, alle lobten den Youngster. Doch er selbst kam nirgendwo zu Wort, und das aus gutem Grund, wie Trainer Markus Gisdol nach dem Spiel verriet: „Die Erwartungshaltung darf nicht zu hoch schießen. Es ist nicht so schlimm, ihn nicht gleich in den Mittelpunkt zu stellen. Es wird so viel Wirbel gemacht um den jungen Burschen.“ Mit anderen Worten: Arp darf sich derzeit nicht vor der Presse äußern, vor allem um ihn selbst zu schützen.

Derzeit ist Arp noch Schüler
Arp ist in seinem normalen Leben immerhin noch Abiturient und somit mit seiner schulischen Ausbildung noch nicht am Ende. Drei Trainingseinheiten pro Woche absolviert er deshalb auch nur, ist also sozusagen nur Teilzeit-Profi. Allerdings hat er sich mit seinen zwei Toren in drei Bundesligaspielen in die Köpfe aller Fans katapultiert. „Das ist mir ehrlich gesagt schon etwas unheimlich. Ich möchte mich einfach nur auf den Fußball konzentrieren“ so der Gefeierte laut seinem Verein über den Hype um seine Person. Sportchef Jens Todt würde natürlich lieber heute als morgen den Vertrag mit dem Ausnahmetalent verlängern: „Wir haben ja erst vor wenigen Monaten um einen weiteres Jahr verlängert. Aber Fietes Berater weiß Bescheid, dass wir 24 Stunden am Tag gesprächsbereit wären“, so Todt.

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