Borussia Dortmund: Wird Sturmjuwel Alexander Isak nach Spanien verliehen?
Im Januar setzte sich Borussia Dortmund im Rennen um das hochgehandelte Sturmjuwel Alexander Isak gegen internationale Konkurrenz durch, doch bislang ist dem jungen Schweden der große Durchbruch bei den Schwarz-Gelben nicht geglückt. Zwar kann der 17-Jährige, für den der BVB 8,6 Millionen Euro Ablöse an seinen Jugendklub AIK Solna auf den Tisch legte, in der laufenden Saison vier Pflichtspieleinsätze vorweisen. Doch mit Ausnahme des Zweitrunden-Pokalspiels in Magdeburg, wo der Schwede in 90 Minuten einen Treffer und eine Vorlage beim 5:0-Erfolg verbuchte, musste er sich mit glanzlosen Kurzeinsätzen zufrieden geben. Damit der zweimalige A-Nationalspieler in seiner Entwicklung weiter vorankommt, erwägt Dortmund eine Ausleihe des Angreifers. Wie dem spanischen Blätterwald entnommen werden kann, soll Real Sociedad San Sebastian an einem Leihgeschäft interessiert sein.
FOTO: IMAGO/DEFODI
Isak-Leihe: BVB muss genau abwägen
Beim Tabellensiebten der La Liga hätte Isak durchaus die Aussicht auf mehr Spiel- und Wettkampfpraxis, die gerade für die Entwicklung eines jungen Spieler seines Alters unabdingbar sind. In Dortmund dürfte es für den Angreifer auch in der Rückrunde angesichts der großen Konkurrenz in der Offensivabteilung schwer werden, regelmäßig zu Einsätzen zu kommen.
Bei Borussia Dortmund, wo der 1,90 Meter große Rechtsfuß noch einen langfristigen Kontrakt bis 2022 besitzt, gilt es nun ganz genau abzuwägen, wie es mit Isak weitergehen soll. Zwar ist beim BVB in der jüngeren Vergangenheit Spielern wie Ousmane Dembele, Julian Weigl oder Christian Pulsisic der große Durchbruch mit Bravour geglückt, zugleich zeigen aber auch die Beispiele wie Emre Mor, Mikel Merino oder Adnan Januzaj, das längst nicht alle hochgehandelten Youngster erfolgreich bei den Schwarz-Gelben durchstarten.
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