DFL verweigert vorerst keinem Klub die Lizenz
Die Deutsche Fußball-Liga hat im ersten Schritt keinem der 47 Bewerber die Spielberechtigung für die kommende Saison in der Bundesliga und 2. Bundesliga verweigert. Anfang Mai folgt die zweite Entscheidung der DFL.
Einige Vereine müssen aber bis Ende Mai weitere Bedingungen erfüllen, um im Falle der sportlichen Qualifikation die Spielberechtigung zu erhalten. Andere Klubs erhielten die Lizenz unter Auflagen. Welche Vereine betroffen sind, teilte die DFL nicht mit. Die Klubs können innerhalb einer Woche Beschwerde gegen diese Erstentscheidung einlegen. Anfang Juni trifft der Lizenzierungsausschuss die endgültige Entscheidungen.
Der HSV hatte das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Minus von 13,4 Millionen Euro abgeschlossen. Der Jahresabschlussbericht für 2016/17 wies Verbindlichkeiten in Höhe von 105,5 Millionen Euro aus. In den vergangenen Monaten war im Norden immer wieder diskutiert worden, ob der Klub für eine Lizenzerteilung erneut bei Investor Klaus-Michael Kühne vorstellig werden muss. Zu einer Beteiligung des Milliardärs machte der Klub nun keine Angaben.
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