Hochkarätiges 1:1 zwischen Bremen und Leipzig
Der SV Werder Bremen und RB Leipzig haben sich am Sonntagabend mit 1:1 (0:1) getrennt. Dabei hatten beide Mannschaften mehrfach die Chance, den Siegtreffer zu erzielen.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage Günstige Barcelona trikot kaufen bei Hannover 96 veränderte Bremen-Trainer Florian Kohfeldt seine Startelf auf drei Positionen: Für Sebastian Langkamp, Florian Kainz und Ishak Belfodil (Bank) begannen Niklas Moisander, Zlatko Junuzović und Milot Rashica. Ralph Hasenhüttl veränderte sein Team nach dem 2:5 in Marseille auf sechs Positionen: Die nach dem Spiel angeschlagenen Marcel Sabitzer (Schulter ausgekugelt) und Dayot Upamecano (Oberschenkel) blieben in Leipzig. Bruma, Naby Keïta, Lukas Klostermann und Jean-Kévin Augustin saßen zudem auf der Bank. Dafür spielten Willi Orban, Bernardo, Emil Forsberg, Dominik Kaiser, Yussuf Poulsen und Timo Werner von Anfang an.
Zu Spielbeginn hielt Bremen den Ball erst einmal in den eigenen Reihen, während sich RB zurückzog und auf Gegenstöße lauerte. Bei Ballbesitz der Leipziger griff Werder früh an und setzte den Gegner unter Druck. Junuzović sorgte für den ersten Abschluss der Partie; sein Freistoß aus rund 20 Metern streifte letztlich nur das Außennetz (6.). Wenig später versuchte es Rashica nach einem schönen Solo, der zuvor ausgespielte Stefan Ilsanker fälschte den Schuss aber noch ab (9.). Beide Teams zeigten ein intensives Spiel und arbeiteten gut gegen den Ball. Werder wirkte im Angriff gefährlicher, während RB nach neun Gegentoren in den letzten beiden Spielen vor allem darum bemüht war, Stabilität zu gewinnen.
Nach knapp einer halben Stunde allerdings brachte Moisander die Hausherren in Front. Der Innenverteidiger leitete seinen Treffer mit einem Dribbling selbst ein, ehe er auf Max Kruse ablegte. Dieser zog ab, scheiterte aber an der Latte. Den Abpraller verwertete Moisander dann zur Führung (28.). Nach über einer halben Stunde kam Kaiser zum ersten Leipziger Abschluss. Er setzte seinen Freistoß in die Mauer, wo Maximilian Eggestein den Ball mit dem Arm erwischte. Ein Handelfmeter wäre möglich gewesen, der Pfiff blieb aber aus (32.). Theodor Gebre Selassie hätte noch vor der Pause beinahe das 2:0 erzielt, Ibrahima Konaté grätschte aber im letzten Moment dazwischen (40.). Bremen war dem nächsten Tor deutlich näher als RB dem Ausgleich. Dennoch ging es mit dem verdienten 1:0 für die Hausherren in die Pause.
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