Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Martin Kind ein

Wie die Pressestelle von Hannover 96 mitteilt, hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Martin Kind eingestellt. Somit erwies sich nach Vereinsangaben der Vorwurf der Untreue in vollem Umfang als haltlos, auch wenn es um den Wert der Hannover 96 Management GmbH geht. Fritz Willig, Rechtsbeistand von Martin Kind in diesem Ermittlungsverfahren, hat hierzu folgende Erklärung abgeben: „Bei den anonymen Anzeigen handelt es sich um das Gemisch von Halbwahrheiten, Lügen und fehlerhaftem wirtschaftlichen Sachverstand (substanzlose Gutachten), das nur einen Sinn hatte, Hannover 96 und vor allem dem Vorstandsvorsitzenden Martin Kind zu schaden.“
„Hinterhältige Initiatoren“ können nicht verfolgt werden

Willig wird weiter zitiert: „Da die Anzeigenerstatter zurzeit anonym sind, ist ein Verfahren gegen Unbekannt eingeleitet worden, das aber ebenfalls eingestellt wurde, sodass die beabsichtigten straf- und zivilrechtlichen Schritte gegen die hinterhältigen Initiatoren noch nicht weiter verfolgt werden können.“ Damit hat dieses Kapitel um Martin Kind den Verein Hannover 96 erst einmal ein Ende gefunden – wir dürfen gespannt sein, wann das nächste in diesem Kampf um die Übernahme eines Vereins aufgeschlagen wird.

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